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Ein offener Kreis, in dessen Mitte eine Person mit ausgestreckten Armen steht. Das Symbol steht für Barrierefreiheit.

Mehr Sicherheit in Ihrem Smart Home

Schön, wenn Ihr Smart Home sich um alles kümmert, die Arbeit erleichtert, den Kom­fort steigert und Sie so­gar über alles in­for­miert, was wäh­rend Ihrer Ab­wesen­heit zu Hause vor sich geht. Aber ist Ihr Smart Home selbst auch sicher? Und kennen Sie die Risi­ken über­haupt? Wir von LED Elektrotechnik GmbH sind Ihr quali­fizier­ter Fach­betrieb in Bramsche-Ueffeln bei der In­stal­lation von Smart Home-An­wen­dun­gen.

Modernes Einfamilienhaus im Grünen, geschützt von einer transparenten Kuppel mit Sicherheitssymbol für Smart Home-Schutz.

Sicher wohnen und leben

In Ihrem Smart Home sind All­tags­ab­läufe auto­ma­tisiert und auf Ihre Ge­wohn­hei­ten ab­ge­stimmt: Mor­gens wer­den Sie vom Duft frischen Kaffees ge­weckt, wäh­rend die Jalousie auto­ma­tisch nach oben fährt. Gleich­zeitig schal­tet sich das Radio ein und das Bade­zimmer ist bereits vor­ge­wärmt. Der Rauch­warn­mel­der sendet bei Rauch­ent­wick­lung eine Nach­richt auf Ihr Smart­phone und schal­tet das Licht ein, wenn un­ge­wöhn­liche Be­we­gun­gen am Haus re­gis­triert wer­den. Aber Vor­sicht: Alle Geräte sind mit­ein­ander ver­netzt, die Sicher­heits­vor­keh­run­gen sollten ent­sprechend hoch sein.

Wir sind Ihr Experte für Smart Home-Sicherheitslösungen!


Ein weißer Router steht auf einem Holztisch neben einem blauen Sessel mit gestreiftem Kissen.
Quelle: Rademacher

Sicherheit beginnt beim Gerätekauf

Viele Geräte sind mitt­ler­weile smart und ver­netzt, von der Licht­steue­rung über die Hei­zungs­steue­rung bis hin zur Fenster- und Tür­ver­riege­lung. Wenn Sie ein neues Gerät in Ihr Smart Home inte­grie­ren möch­ten, sollten Sie dieses auch unter dem Aspekt der Sicher­heit prü­fen. Das gilt vor allem an­deren für die Schalt­zen­trale Ihres Smart Homes. Sind Ihre Geräte auch unter­ein­an­der ver­bunden, ge­bührt dem Router ge­son­derte Auf­merk­sam­keit.

Sicher vernetzen und einrichten

Jedes Gerät kann sicher ver­wen­det wer­den, wenn es ent­sprechend kon­fi­gu­riert ist. Aber: Jede Kamera kann zu einem Spion im eigenen Kühl­schrank wer­den, wenn die Daten nicht aus­reichend ge­sichert über das Inter­net über­tragen wer­den. Am besten ist es daher, ein se­pa­ra­tes Netz­werk für alle Ge­rä­te ein­zu­richten, die so nur noch unter­ein­ander, aber nicht mit dem Inter­net kom­mu­nizie­ren können. Akti­vieren Sie bei Ihrem Router die Fire­wall, än­dern Sie vor­ein­ge­stellte Pass­wörter und achten Sie da­rauf, dass das Gerät auto­ma­tische Sicher­heits­up­dates er­hält.

Schwarze Smart Home-Steuerzentrale von JUNG mit Status-LED und Netzwerkkabel vor blauem Hintergrund.
Quelle: JUNG

Tipps für den sicheren Umgang im Smart Home-Produkten

Minimieren Sie mögliche Ein­falls­tore in Ihr Smart Home auf das, was Sie wirk­lich be­nö­tigen und deak­tivie­ren Sie alle Funk­tionen, die nicht ge­braucht werden. Rich­ten Sie ein se­pa­rates Netz­werk für Ihr IoT ein und ver­wen­den Sie stets sichere Pass­wörter. Eine Zwei-Faktor-Authen­tifi­zierung sorgt für zu­sätz­liche Sicher­heit, wie auch regel­mäßige Soft­ware- und Firm­ware-Up­dates. Achten Sie darauf, dass alle Smart Home-Geräte ver­schlüssel­ten Daten­verkehr unter­stützen, ins­beson­dere, wenn sie mit dem Inter­net ver­bun­den sind. Stellen Sie auch sicher, dass physisch nie­mand Zugriff auf die Steue­rungs­zen­trale er­hält. Richten Sie Alarm­funk­tionen bei allen Gerä­ten ein, die diese Funk­tion unter­stützen.

  • Starke Passwörter ver­wenden
  • Zwei-Faktor-Authen­tifizierung (2FA)
  • Regelmäßige Soft­ware- und Firm­ware-Updates
  • Sichere Netz­werk­ein­stellungen
  • Verschlüsselung ver­wen­den
  • Geräte richtig konfi­gurieren
  • Zentralisierte Steue­rungs­sys­teme ab­sichern
  • Geräteauswahl und Hersteller­vertrauen
  • Überwachung und Proto­kollierung
  • Physische Sicher­heit der Geräte

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